Historie

Wer legte den Grundstein für die Frequenztherapie?

Pioniere der Heilung durch Schwingung und Resonanz.

“Wenn der menschliche Körper im Gleichgewicht von PH-Wert und Nährstoffen ist, 
ist er nicht anfällig für Krankheiten”

Royal Rife

Royal Rife – Der Pionier der optischen Mikroskopie und Frequenztherapie

Royal Raymond Rife (1888–1971) war ein amerikanischer Wissenschaftler und Erfinder, der bahnbrechende Fortschritte in der Mikroskopie und der Frequenztherapie machte.

Er entwickelte das erste Mikroskop, das lebende Mikroorganismen in extrem hoher Vergrößerung sichtbar machen konnte – das sogenannte Rife-Mikroskop. Dies ermöglichte es ihm, Bakterien und Viren direkt zu beobachten und ihre Wirkung auf den menschlichen Körper zu erforschen.

Rifes Forschungen führten ihn zu der Entdeckung, dass bestimmte Frequenzen Mikroorganismen zerstören können, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Dieses Prinzip bildet die Grundlage der Frequenztherapie, die heute als ein wichtiger Bestandteil der bioelektromagnetischen Medizin betrachtet wird.

Innovative Anwendungen von Plasma

Die Zukunft der Frequenzmedizin

Resonanz als Schlüsselprinzip

Wie ist das zu erklären? Im Jahr 1831 marschierte eine Gruppe Soldaten im Gleichschritt über die Broughton Suspension Bridge in England. Die rhythmischen Schwingungen, die durch ihre Schritte erzeugt wurden, stimmten mit der Eigenfrequenz der Brücke überein. Dadurch kam es zu einer resonanzbedingten Schwingungsverstärkung, die schließlich zum Einsturz führte – die berüchtigte Resonanzkatastrophe. Die Soldaten setzten ihre Stiefel im Takt der Resonanzfrequenz der Brücke auf, wodurch die Amplitude der Brücken-Schwingung immer größer wurde, bis zum Zerbrechen. Man könnte auch sagen, dass der Brücke resonant Energie zugeführt wurde.

Ein weiteres Beispiel für das Resonanzphänomen ist eine vibrierende Stimmgabel, die eine benachbarte Stimmgabel des gleichen Tons zum Mitschwingen anregt. Auch jedes Musikinstrument erlangt seinen spezifischen Klang durch das Resonanzphänomen. Schließlich sei noch die Sopranistin erwähnt, die mit ihrer hohen, scharfen und klaren Stimme ein Weinglas zum Zerspringen bringen kann.

Auf das Rife-Mikroskop übertragen bedeutet das Phänomen, dass die verwendeten elektromagnetischen Frequenzen nichts anderes als die Eigenfrequenzen der schädlichen Erreger waren, diese in Oszillationen versetzten und schließlich zum Platzen brachten.

Die Anwendung der Rife-Technologie

Die Resonanzfrequenzen elektrisch geladener Strukturen lassen sich exakt berechnen. Dazu dividiert man die Lichtgeschwindigkeit (genauer: ihr im Körpergewebe verringerter Wert) durch die Größe bzw. Länge des Objekts, das in Schwingung versetzt werden soll. Zusätzlich muss man wissen, dass alle lebenden Strukturen wie Zellen und ihre Bestandteile, z. B. Membran, Zellkern, DNA, RNA etc. elektrische Ladungen tragen, in der Regel die negativ geladenen Elektronen. Nur deshalb gehen sie mit den elektromagnetischen Wellen des Rife-Geräts in Wechselwirkung und fangen zu schwingen an. Nützliche Bakterien werden verschont, weil sie eine andere Eigenfrequenz haben. Hier verpuffen die Rife-Frequenzen also.

Dieser Mechanismus erlaubt demnach eine hochpräzise selektive Behandlung von Krankheiten, die durch Mikroben verursacht werden. Rife kannte seinerzeit noch nicht die exakten Maße der Erreger, insbesondere nicht ihres Genoms, daher orientierte er sich an ihrem Farbspektrum. Heutzutage kennt die Wissenschaft mit hoher Genauigkeit Form und Größe nicht nur der Erreger, sondern sogar ihrer Zellbestandteile bis hinab zum Genom. Daher ist die moderne Rife-Technik so wirksam.

Das Prinzip der Harmonischen und die moderne Anwendung

Hinweis zur Vertiefung: Die tschechischen Rifetech-Entwickler standen vor dem Problem, dass die Resonanzfrequenz so kleiner Strukturen wie die DNA-Stranglänge im Nanometerbereich liegt, was über die Formel Wellenlänge*Frequenz = Lichtgeschwindigkeit zu sehr hohen Frequenzen führt, die im Röntgenspektrum liegen. Sie wendeten daher das sogenannte Oktavierungsverfahren an: Die theoretisch berechnete Frequenz wird so lange durch 2 geteilt, bis die Wellenlänge im Bereich der Radiowellen (< 1000 Kilohertz) liegt.

Die so erhaltenen Wellenlängen bezeichnet man auch als „Harmonische“ der Ausgangswellenlänge. Ähnlich wie in der Musik bedeutet eine Frequenzhalbierung eine Oktave tiefer (entsprechend eine Verdopplung eine Oktave höher). Dies ist eine universelle Welleneigenschaft, ob bei elektromagnetischen, mechanischen oder akustischen Wellen. So werden in der modernen Rife-Technik im Resultat Resonanzfrequenzen von einigen 100 Kilohertz bis zu wenigen 100 Hz und darunter angewendet. Außerdem spielt auch die Amplitude (Intensität der Frequenz) eine Rolle.

Plasma-Technologie und ihre Bedeutung in der Frequenz­medizin

Dr. Rife verwendete zur Erzeugung der Frequenzen nicht nur Frequenzgeneratoren, sondern auch Plasma in einer Röhre, ein spezielles Gas, das auch als 4. Zustand der Materie bekannt ist (neben fest, flüssig und gasförmig). Plasma enthält einen hohen Anteil Ionen und Elektronen, also elektrisch respektive negativ geladene Teilchen. Beträgt deren Anteil am Gas mindestens 1 %, spricht die Wissenschaft von Plasma. Es ist demnach ein reaktives Gemisch aus Elektronen, Ionen, angeregten Atomen und Molekülen sowie reaktiven Spezies wie Ozon, Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid.

Durch Anlegen einer Wechselspannung versetzte Dr. Rife das Plasma in Oszillationen. Aus der Elektrotechnik wissen wir, dass oszillierende Ladungsträger schwingende Felder emittieren. Das Besondere an diesen Plasma-Feldern ist, dass neben der Hauptfrequenz auch Oberwellen entstehen, also ganzzahlige Vielfache davon, darunter auch die schon erwähnten „Harmonischen“.

Das Rife-Plasma wirkt wie ein elektromagnetischer Mischer, der Oberwellen und heterodyne  Obertöne erzeugt. Nicht umsonst ist der Rifetech-Plasmastrahler daher mit einem Musikinstrument verglichen worden. Eine Saite, die auf einen bestimmten Ton gestimmt ist, klingt auf einem Klavier, einer Geige oder einer Gitarre in ihrer typischen Klangfarbe. Die akustischen Besonderheiten von Musikinstrumenten ergeben sich aus dem Oberwellenmix der harmonischen Frequenzen. Mit anderen Worten, ein einzelner Ton wird zu einer komplexen Reihe von Aliquoten (Resonanzsaiten), die seinen charakteristischen Klang ergeben. 
Weitere Eigenschaften von Plasma sind seine Fähigkeit, kollektiv auf elektrische und magnetische Felder zu reagieren und diese durch seine Bewegung selber zu erzeugen sowie die Quasi-Neutralität. Diese bedeutet die Gleichheit der Konzentrationen von positiv geladenen Ionen und negativ geladenen Elektronen. Nach außen hin ist Plasma daher neutral. Die freien elektrischen Ladungsträger machen es aber elektrisch leitfähig. Daher ist es ein ideales Medium zum Mischen und Übertragen verschiedener Arten von Signalen. 

Die Rife-Plasma-Röhre sendet gepulste elektrische und magnetische Spektren aus, die bis in den Terahertz-Bereich (Tera: eine 1 mit 12 Nullen) reichen, was sich in der rötlichen Farbe des Plasmas zeigt. Diese Wellen breiten sich senkrecht zur Längsachse der Röhre in guter Näherung homogen in den Raum aus. 

Beim Rife-Plasmastrahler kommt kaltes atmosphärisches Plasma (cold atmospheric plasma, CAP) zum Einsatz. Das heißt, die Glasröhre wird nicht heiß. Um kaltes Plasma zu erzeugen, nutzen die Wissenschaftler einen Trick. Denn eigentlich müsste das Gas Tausende Grad Celsius heiß sind, um die gewünschten Frequenzen zu erhalten. Es werden jedoch durch die Wechselspannung nicht die Ionen in Schwingung versetzt (sie sind zu schwer und damit träge), sondern die Elektronen. Nach der kinetischen Gastheorie ergibt sich die Temperatur als Funktion der Geschwindigkeit der Teilchen: Je schneller sie sich bewegen, desto höher die Temperatur. Da nun die Ionen nur schwach auf die Wechselspannung reagieren, verbleiben sie in ihrem „kalten“ Bewegungszustand. Die Elektronen dagegen sind um ein Vieltausendfaches leichter als die Ionen mit der Folge, dass sie Energie im Wechselfeld aufnehmen, beschleunigen und dabei die gewünschte Frequenz emittieren. Die Elektronen sind also viel „heißer“ als die trägen Ionen. Man spricht von einem kalten Plasma. 

In Schwingung versetzt emittiert das Plasma neben elektromagnetischen Wechselfeldern auch einen kleinen Anteil Wärme- und Ultraviolett-Strahlung. Letztere wird aber von der Plexiglashülle, die beim Rife-Gerät  die eigentliche Plasma-Röhre umgibt, herausgefiltert. Die emittierten Wechselfelder dringen in Bakterien, Viren und Pilze ein und zerstören deren DNA, um die Mikroorganismen zu inaktivieren. Menschliche eukaryotische Zellen sind jedoch vor den Auswirkungen von vorübergehend angewandtem CAP geschützt, da ihre DNA zusätzlich durch eine Kernmembran geschützt ist. Bislang sind keine Gewebeschäden infolge der Plasmabehandlung mit dem Rife-Gerät bekannt.

Neben seiner Fähigkeit, verschiedene Spektren elektromagnetischer Strahlung auszusenden, hat Plasma auch die einzigartige Eigenschaft, elektromagnetische Wellen wie ein Spiegel zu reflektieren. Dank dieser Eigenschaft können z. B. Radiowellen von der Ionosphäre (die ein Plasma ist) reflektiert werden, so dass sich ein Signal über große globale Entfernungen ausbreiten kann.
In ähnlicher Weise kann der Rifetech-Plasma-Strahler die bio-elektromagnetische Strahlung des Menschen reflektieren. Der Plasma-Sender strahlt also nicht nur das therapeutische Signal aus, sondern reflektiert auch die Bio-Strahlung der behandelten Person, um die beiden Signale synergetisch zu kombinieren und die therapeutische Wirkung zu verstärken.

Die Quantenphysik weiß, dass alles im Universum Schwingung und Frequenz ist. Und auch der geniale Wissenschaftler und Erfinder Nikolai Tesla hat gesagt: Willst Du das Universum begreifen, so denke in Begriffen von Frequenzen und Schwingungen. Wie wir wissen, kann dieselbe Frequenz sowohl Farbe als auch Klang bedeuten, und sogar Form. Es wurden Experimente mit Tönen durchgeführt, bei dem einzelne Frequenzen spezifische, Mandala-artige  Muster auf einer Wasseroberfläche oder in einer dünnen Schicht feinen Pulvers erzeugten – hier sei an die Experimente des Physiker E. F. F. Chladni (1756–1727) erinnert, die als „Chladnische Klangfiguren“ bekannt wurden und später in das Gebiet der Cymatics einflossen. 

Perspektiven: Die Zukunft der bio-elektromagnetischen Therapie

Die bio-elektromagnetische Therapie kann als alternative oder komplementäre Behandlung eingesetzt werden – insbesondere bei mikrobiellen, psychosomatischen oder bioenergetischen Ursachen. Künftige Anwendungen in der klassischen Medizin, auch bei schweren Erkrankungen, sind vielversprechend. Die positiven Heilresultate sprechen für sich. Professor Anthony Holland, ein beratender Unterstützer von RIFETECH® Plasma, wird dazu bald neue Forschungsergebnisse veröffentlichen. (Link zur Publikation ergänzen?)

Zellen und ihre Bestandteile bestehen aus elektrisch geladenen Strukturen, die elektromagnetische Signale aussenden und empfangen. Die Zellmembran fungiert als Kondensator, die DNA als Spule – unser gesamter Organismus ist von elektromagnetischer Energie geprägt. Die Möglichkeit, Gesundheit gezielt über elektromagnetische Wellen zu beeinflussen, verdient daher tiefere wissenschaftliche Erforschung.

Angesichts schädlicher Umweltfaktoren wie Elektrosmog, Mobilfunkstrahlung, Chemikalien oder Mikroplastik braucht es sanfte, nicht-invasive Therapieansätze. RIFETECH® Plasma unterstützt die Entgiftung, stärkt das Immunsystem und wird in der modernen Gesundheitsvorsorge eine immer größere Rolle spielen.